Chef
& Küche

Unser Hannes ist ein Koch mit Leib und Seele. Schon als Kind ständig in der Küche unterwegs und fleißig am Rühren war schnell klar, dass er in die Fußstapfen seines Vaters tritt. Gelernt hat er in den besten Häusern und all das Wissen und vor allem seine Experimentierfreude mit Nahrungsmitteln bekommen Sie schön präsentiert auf den Teller.

Team
& Freude

Wer mit Freude bei der Arbeit ist, arbeitet gut. Das trifft auf das Team rund um Hannes Tschida zu. Gemeinsam kreieren, experimentieren und servieren sie Ihnen ausgefallene Gerichte, die vielleicht auf den ersten Blick ungewöhnlich sind, aber beim ersten Bissen überzeugend schmecken. Gut ist den Köchen aber nicht genug. Die gemeinsame Liebe zu Nahrungsmitteln und die unendlichen Möglichkeiten in der Komposition dieser spornt das Team rund um Hannes Tschida immer wieder an, neue sehr gute Speisen zu kredenzen.

Einladend
& Traditionell

Das Gasthaus zeigt sich auf der einen Seite traditionell in der Gaststube, wo sich Einheimische auch gerne zu einem gemütlichen Plauscherl bei einem Glaserl Wein treffen. Aber auch modern in einem hellen Speiseraum, wo je nach Bedarf gerne auch Feiern mit einer höheren Personenanzahl Platz finden. Im Sommer lockt der Gastgarten die Gäste ins Freie, um im schönen Innenhof gediegen zu speisen.

Feier
& Raum

Gerne werden bei uns Feiern für jeden Anlass veranstaltet. Ob Hochzeit, Geburtstags- oder Firmenfeier durch die unterschiedlichen Räumlichkeiten und unseren großzügigen Jagdzimmer können kleine und große Gruppen ungestört feiern. Betreut von unserem aufmerksamen Serviceteam und einer abgestimmten Speisenfolge sorgen wir für genussvolle Stunden.

Geschichte
& Menschen

Seit Generationen sind die Wirtsleute, die Tschidas, in der Küche genauso zu finden wie im Service. Sie sind überall mit Leib und Seele für ihre Gäste da. Vor fast 90 Jahren, bereits 1923, eröffnete der Großvater des heutigen Wirtes Friedl Tschida an diesem Platz in Apetlon ein ganz einfaches Wirtshaus. Dorfleute und Landarbeiter kamen hier regelmäßig zu einem gemütlichen Umtrunk und Plausch zusammen.

Fröhlich
& Arbeit

Die Leute kamen gut gelaunt ins Gasthaus, sobald der Lohn ausgezahlt wurde und gönnten sich das eine oder andere Achterl. So kam das Gasthaus zu seinem Namen: „Zum fröhlichen Arbeiter”. Aus der einfachen Gaststube entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten ein gemütliches Landgasthaus mit Tradition. Dabei verwenden sie genauso wie damals hauptsächlich Produkte direkt aus der Region.